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Foodfotografie | Tipps für richtig leckere Fotos von Essen / Speisen

Lesezeit: 15 Minuten - 14. Februar 2022 - von Markus Igel

Essen ist immer etwas Schönes! Das Auge isst bekanntlich mit – also Grund genug seinen Instagram-Lifestyle zu pushen, indem man auch einmal sein Essen fotografiert!

12 kurze Tipps vorweg

  1. Nutze Fensterlicht, um das Bild schön auszuleuchten.
  2. Fensterlicht diffus streuen mit Hilfe eines Reflektors oder einer Durchlicht-Fläche.
  3. Achte bei der Komposition des Essens darauf, nicht zu viele Farben zu verwenden.
  4. Dekoriere das Bild mit Zutaten aus dem Gericht oder anderen Deko-Elementen.
  5. Helle auf oder Dunkle bewusst ab.
  6. Erstelle ein Moodboard auf Pinterest.
  7. Wenn du im Studio oder Ähnliches arbeitest, dann nimm einen Laptop mit und fotografiere mit Tethering. So kannst du das Bild größer ansehen und besser bewerten. Weiterer Vorteil: du kannst es auch direkt mit einem Preset bearbeiten.
  8. Achte darauf, dass weißes Geschirr nicht ausbrennt.
  9. Umgebungslichter ausschalten.
  10. Verwende Olivenöl, um Glanzlichter zu verstärken.
  11. Vermeide Fingerabdrücke durch Handschuhe oder eine Serviette.
  12. Um Dampf zu fotografieren, solltest du lieber eine schnelle Verschlusszeit wählen und die ISO Empfindlichkeit erhöhen.

Bildaufbau & Tipps rund um das Food Styling

Bei der Foodfotografie kann es sinnvoll sein, das Essen anders anzurichten, als es gewohnt ist. Ein gutes Beispiel ist hier das klassische Sushi Maki. Dieses ist so eingerollt und angerichtet, dass man meistens den Inhalt kaum sehen würde auf einem Foto. Hier legt man die Rolle so, dass der mittige Inhalt in die Kamera schaut.

Ansonsten gilt in der Food-Fotografie „das Küchenchaos“. Ein gesundes Chaos im Bild hilft, das Bild spannend zu gestalten. Nutze dazu Zutaten aus dem Gericht und dekoriere sie um das Gericht. Achte aber darauf, das Bild nicht zu überfüllen und Luft zu lassen, damit die Speise im Mittelpunkt bleibt.

Kalte Getränke perlen lassen? Nichts einfacher als da! Du kannst dazu einfach eine Sprühflasche nehmen und das Getränk anfeuchten. So wird es feucht und bekommt die typische Perlung wie im Sommer.

Nutze dein Pinterest Moodboard als Orientierung für deinen Bildaufbau. Hier kann man schnell und einfach alles sammeln, was einen inspiriert oder an dem man sich für das kommende Set orientieren will. Ein gutes Beispiel ist Dekoration, was passt zu dem Gericht, welches ich fotografieren möchte? Wie haben das andere in Szene gesetzt.

Ideen für Bildkompositionen

  1. Verwende essbare Blüten für Kaffee und Kuchen. Streue diese auch über den Kuchen, nutze ebenso Kaffeebohnen, die du lose im Bild verteilst.
  2. Verstreue Mehl, wenn du eine Pizza oder Brot fotografierst. Vielleicht legst du noch ein paar Kräuter (wie Basilikum oder Oregano) dazu oder ein Pizzaroller. Ein Geschirrhandtuch macht sich ebenfalls sehr gut.
  3. Stelle eine Teekanne zu deiner Tasse.
  4. Verwende einen Honiglöffel für ein Honigglas.
  5. Nutze einen Brotkorb gefüllt mit Baguette, um Dips abzulichten, da diese meistens mit Brot in Kombination gegessen werden.
  6. Kombiniere mehrere Gänge in kleinen Portionen in einem Bild, angerichtet in kleinen Gläsern oder Ähnlichem.
  7. Schaffe Kontraste durch Farben: Schwarz & Gold, Weiß & Gold, Weiß / Grau & Lavendel, etc.
  8. Schaffe den Eindruck von frische durch Wasser, Feuchtigkeit, Glanz, Kresse, geschnitten Obstkanten – wie Zitronen, Orangen, etc.

Die Wahl des Hintergrundes

Wir können hier empfehlen, PVC Hintergründe zu besorgen. Diese sind meist doppelseitig bedruckt und wenn man zwei besitzt, kann man schon einige Kombinationen kreieren. Das Schöne an den Hintergründen ist, dass sie nass werden können und  unabhängig von deinen eignen vier Wänden sind.

Hell oder Dunkel? Schwarz-Weiß oder doch bunt? Das hängt unter anderem von deinem Konzept ab sowie von deinem eingesetzten Licht-Set-up und dem verwendeten Geschirr.

Ein Tipp: Goldenes Besteck oder Strohhalme wirken zu dunklen Hintergründen sehr edel und modern.

Goldener Schnitt & Linienführung

Bist du nun beim finalen Aufbau deines Bildes angekommen? So kannst du auf dem Display deiner Kamera - idealerweise auf einem Stativ - entweder über das eingestellte Gitter den Bildaufbau (im Live View bei DSLRs) kontrollieren, oder wenn man das Bild beim Tethern betrachtet in Lightroom, Capture One oder ähnlichem.

Achte beim Bildaufbau auch auf den anschließenden Beschnitt / Format. Wir raten hier zum klassischen Quadrat oder dem 5:4 Format, da dieses auf Instagram besonders attraktiv ist.

Das Besteck, ein Handtuch, Essstäbchen oder eine Unterlage haben alle Kanten, welche das Bild beeinflussen. Du kannst hier verstärkt darauf achten, dass diese deiner Bildkomposition positiv zusprechen. Das ist sehr hilfreich, denn so können Hände die Stäbchen halten und auf das Essen zeigen, also den Blick direkt auf das Hauptmotiv lenken. Positioniert man jetzt noch die Hand und die Speise jeweils im goldenen Schnitt, hat man bereits ein sehr angenehmes Bild.

Saisonalität

Bei Gerichten, die eher einen saisonalen Hintergrund haben (beispielsweise Kürbissuppe oder Flammkuchen) dekoriere hier dein Set etwas herbstlich. Nutze hier als Deko vielleicht einen Kürbis, Laubblätter oder ähnliches.

Woher das Essen nehmen?

Wenn du nicht selbst ein begeisterter Koch bist, bist du vielleicht der begeisterte Bestellservicenutzer! Du kannst auch einfach das Essen eines Restaurants nutzen, um deine ersten Foodfotos zu machen. Wenn sich deine Ergebnisse sehen lassen können, kannst du diese auch an die Betreiber des Restaurants schicken und vielleicht ein erstes Feedback bekommen. Gerade kleine Restaurants haben nicht die Kapazitäten für Fotos dieser Art - finanziell oder auch mangels Mitarbeitern.

Deine Bilder können dann vielleicht auf dem Social Media Auftritt des Restaurants gezeigt finden. Möglicherweise bekommst du auch ein Essen als Dankeschön spendiert.

Lichtsetzung

Bei der Lichtsetzung gibt es verschiedene Optionen, am geläufigsten ist das Seitenlicht, welches oft mit einer rechteckigen Softbox gesetzt wird. Warum eine rechteckige Softbox? Es ähnelt von der Charakteristik sehr dem eines Fensters. So kann man auch im Studio / Heimstudio sich selbst ein Fenster nachbauen. Hier wird gerne noch auf der anderen Seite ein Reflektor verwendet. Hast du keinen zur Hand, kannst du auch mit Alufolie, Papier oder einer Styroporplatte einen Effekt erzielen. Oft wird dabei die weiße Seite verwendet. Möchtest du einen kühleren Ton in deine Bilder bringen, kannst du die silberne Folie nutzen, die goldene Seite des Reflektors alternativ eine Rettungsdecke bringt eine gewisse Wärme in das Bild. 

Eine weitere Variante ist hier die Lichtsetzung von hinten, dabei wird das Essen dann stark von hinten angeleuchtet, sinnvoll dabei ist es auf jeden Fall einen Reflektor von vorne zu setzen, damit die Schatten weniger Tiefe besitzen.

Wir sagen zwar, dass eine rechteckige Softbox oft verwendet wird, aber es gehen natürlich alle Softboxen wie eine Octabox, oder parabolische Softbox, genau so funktioniert auch ein Lichtschirm. Wenn du darüber nachdenkst, mit mehr als einer aktiven Lichtquelle zu arbeiten, dann macht es hier Sinn, mit Aufsätzen wie einem Snoot zu arbeiten. So kann man beispielsweise bestimmte Schüsseln oder Tassen aufhellen, bei denen der Inhalt sonst vielleicht wenig Licht bekommen hätte.

Beim Arbeiten mit mehreren Lichtquellen sollte immer versucht werden, keine weiteren Schatten zu bilden.

Schon gewusst? Glas zu fotografieren ist eine Kunst, deswegen gilt dies auch unter anderem als Abschlussarbeit für einen Fotografen.

Available Light / vorhandenes Licht nutzen 

Kein Licht zur Hand? Macht nichts, du kannst einfach das Licht nutzen, welches so oder so in deine Wohnung fällt. Du musst nur bedenken, in welchem Winkel gerade die Sonne zu der aktuellen Jahreszeit in deinen Raum fällt. Eventuell müsstest du das Fenster noch mit der Innenseite eines Reflektors abhängen oder einem weißen Bettlaken.

Spielen mit hartem Licht

Für einen sommerlichen Look kann es sich anbieten, auch mit hartem Licht zu arbeiten. Warme Sommerabende die mit einem BBQ bei Freunden ausklingen und die Abendsonne fällt durch das Fenster oder auf den Balkon. Hartes Licht bringt alles zum Glänzen und strahlen, was gerade für Getränke interessant ist, gleichzeitig sind die Kontraste höher und die Schatten intensiver. Hier musst du ausprobieren, ob ein Reflektor die Schatten noch abschwächt. 

Blickwinkel

Bei der Wahl des Winkels gilt der natürliche Blickwinkel, den man kennt, wenn man selbst am Essenstisch sitzt. Je nach Körpergröße ist dieser Winkel unterschiedlich. Ein anderer beliebter Winkel ist der Top Down Shot, da hier alles auf dem Tisch sehen kann.

  • 25 - 45° Grad | Natürlicher Winkel
  • oder 90° Grad von oben | Top Down Shot / Vogelperspektive
  • Frontal

Detailliebe ist hier auch ein Wort, das man nicht vernachlässigen sollte. Wenn man mit einem Makro Objektiv arbeitet, sind die Tiefenschärfe und die Details in der Nahaufnahme der fotografierten Speise ein wesentlicher Punkt. Frag dich am besten selbst einmal, welches Detail im Bild das Augenmerk haben sollte. Alle Makrofotografen könnten sich auch überlegen, ein Focus Stacking zu machen für maximale Details!

Frontale Aufnahmen machen besonders dann Sinn, wenn das Objekt wichtige Bildinformationen auf  der Vorderseite hat. Ein gutes Beispiel sind Getränke wie Longdrinks, Highballs, etc.. 

Die Wahl der Blende

Hier ist zu beachten, was genau im Fokus liegen soll! Pauschal eine Blende zu nennen macht wenig Sinn, aber eine Blende um 4 – 5.6, teils bis Blende 8 bietet die Option genug Schärfe für den Tellerbereich zu haben und den Hintergrund soweit unscharf zu haben, dass dieser eine gewisse Ruhe vermittelt.

Gedanken zum Bildaufbau mit der Blende:

  • Welche Details sind wichtig? 
  • Welche Stimmung soll das Bild haben?
  • Was will der Kunde?
 

Bildbearbeitung

Bei der Food Fotografie gilt: weniger ist mehr! So solltest du nicht einfach alle Regler wild ziehen, sondern vielleicht lieber darauf achten, das Ganze in der Kamera möglichst perfekt einzustellen.

Bildbearbeitung in Capture One oder Lightroom

Besonders interessant für die Bearbeitung in Lightroom sind die folgenden Regler & Gruppen:

  • Belichtung
  • Weißabgleich
  • Lichter
  • Schatten
  • Weiß
  • Dynamik
  • Gradationskurve
  • Farben im besondere hier die Luminanz
129€ im Kamerabundle
ab 230,92

Capture One 22 Pro Vollversion

  • Bildbearbeitungssoftware
  • Verbesserte Rauschunterdrückung für Bilder mit besserer Qualität bei hohen ISO-Werten
  • Neuer Basic Color Editor ist kompakt und einfach zu bedienen, Anpassung von Farbton, Sättigung und Helligkeit mit einem Klick
  • Überarbeitete Werkzeuge für den hohen Dynamikbereich mit Reglern für Lichter, Schatten, Schwarz und Weiß
  • Sichtbare Griffe im Zuschneidewerkzeug machen es einfacher, den gewünschten Bildausschnitt zu erreichen
  • Legen Sie ihre liebsten Werkzeuge fest an die Oberseite, während sie durch die anderen Werzeuge scrollen
  • Kopieren von Ebenen und Masken zwischen Fotos erleichtert
  • Unterstützung von DNG Dateien
  • Beschleunigen Sie den Import und Export und profitieren Sie von einem reibungslosen Bearbeitungsworkflow
  • Nutzen Sie die vielfältige Palette an Werkzeugen zur Bildbearbeitung und Farbkorrektur, um Ihre kreative Vision bestmöglich umzusetzen
  • Übertragen Sie Bilder via Tethering direkt beim Fotografieren, um sie sofort nach der Aufnahme zu überprüfen oder anzupassen
  • Sparen Sie dank der anpassbaren Benutzeroberfläche Zeit und erstellen Sie Ihren persönlichen Arbeitsbereich
  • Über 500 unterstützte Kameramodelle

Bildbearbeitung mit Photoshop

Nutze Pinsel oder Overlays mit Nebel, Dunst oder Rauchtexturen, um warme Speisen damit zu verzieren. Bei der Verwendung musst du vorsichtig sein, da es ein schmaler Grat ist. Am besten gehst du bei einem Pinsel mit dem Fluss sehr weit nach unten, um die 5%. Bei Overlays kannst du mit der Fläche spielen. Denk daran, das Ganze noch unscharf zu zeichnen, damit es auf die Ebene passt.

Wenn du es in den Fotos darstellen möchtest und dein Essen schon kühl oder gar kalt ist, kannst du das auch mit einem Tampon, der mit heißem Wasser übergossen wurde, nachstellen.

Equipment Tipps

Brennweite / Objektive

Drei beliebte Objektive für die Food-Fotografie sind eigentlich drei altbekannte Klassiker:

  • 50mm
  • 24-70mm f/2.8 oder 28-75mm f/2.8
  • 85mm / 105mm Macro

Wichtig zu beachten ist bei der Food Fotografie bei den Technischen Daten die Naheinstellgrenze des Objektives.

Licht

Wir empfehlen dem Anfänger in Sachen Lichtsetzung die Verwendung eines Dauerlichts, denn dieses ist besonders dankbar, da du jederzeit die Veränderung siehst, welche das Licht auf dein Foto  / Bildaufbau hat. Wenn man einen Blitz verwendet, raten wir hier zu einem Blitz, der ein Einstelllicht eingebaut hat, wegen der zuletzt genannten Vorteile.

Ein oder zwei Reflektoren sind durchaus sinnvoll, um das Licht zu lenken, wie du es haben willst. Nutze dazu auch am besten Stative mit Reflektorklemmen, die dann den Reflektor halten, damit du das Bild frei aufbauen kannst.

 

Lichtformer


Unsere Lichtformer Sortiment
 

Filter

Sinnvolle Filter gibt es hier recht wenige, doch ab und an können wir einen Polfilter empfehlen, denn mit einem Polfilter lassen sich so störende Reflexionen entfernen oder besser abschwächen. 

 
Unsere Polfilter Auswahl

 

Stativ & Stativkopf

Shootest du lieber freihändig oder doch mit dem Stativ? Gerade bei dunkleren Settings, bei denen vielleicht etwas länger belichtet wird, kann es sinnvoll sein, ein Stativ zu verwenden. So hast dann ein schärferes Bild. Es macht auch Sinn, zwei Stative zu verwenden. Eines für die Top Down Shots und eines für alle weiteren Aufnahmen. Wir können hier den Manfrotto Kugelkopf mit ergonomischem Griff empfehlen, damit kannst du schnell umschalten zwischen Hochformat und Querformat, aber auch den Winkel setzen.

Du kannst alternativ zu einem Fernauslöser auch die App deines Kameraherstellers verwenden, solltest du sogar einen Infrarot (IR) Sender verbaut haben, gibt es hierfür Apps, die auch darauf zurückgreifen können, um den Auslöser deiner Kamera zu verwenden. 

Nice to have für Foodfotografen / Foodstylisten

  • Sprühflasche
  • Hocker / Leiter
  • Handschuhe, um Fettflecken auf Glas zu minimieren
  • Knete
  • Sieb zum Streuen von Mehl oder Gewürzen
  • Lichterketten
  • Scharfes Messer
  • Zahnstocher
  • Pinsel
  • Küchenrolle
  • Pinzetten
  • Make-up Korrekturstäbchen

Tipps für das Zusammenstellen von Requisiten

  1. Überlegt, was ihr selbst habt
  2. Besucht Flohmärkte
  3. Durchforstet Auktionsplattformen
  4. Schaut in Dekorationsgeschäften & Euroläden
  5. Ebenso bieten Möbelhäuser ein attraktives Angebot

Ideen für Requisiten

  • Schönes, handgemachtes Geschirr
  • Tischuntersetzer
  • Bretter / Brettchen, aus verschiedenen Materialien: Olive, Nuss, Kirsch, Marmor, Schiefer
  • Körbchen
  • Cocktail-Gläser
  • Besteck in verschiedenen Farben
  • (Stoff-)Servietten in verschiedenen Farben
  • Stäbchen in verschiedenen Farben und Mustern
  • Gewürze & Kräuter wie: Chilis, Basilikum, Kurkuma, Sternanis, Nelken, Zimt, Vanilleschoten, Pfeffer
  • Nüsse und Samen
  • Croutons
  • Zitrusschale
  • Pfeffermühle, Salzstreuer

Tricks der Foodfotografen

  • Apfelsaft statt Whisky
  • Tampon mit heißem Wasser für Dampf
  • Olivenöl für mehr Glanz
  • Sprayflasche mit Wasser für frischen Eindruck

Aufgabe

Probiere das Neugelernte einfach aus und tagge uns auf Instagram! Wir freuen uns sehr darüber, eure Bilder zu sehen! Ihr könnt uns genauso gut auf Pinterest taggen!

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