OM-System / Olympus Systemkameras
- OM SYSTEM OM-1 II Gehäuse
- 20 Megapixel Live-MOS-Sensor mit Stacked BSI
- Bildstabilisation in der Kamera
- 120 fps PRO-Aufnahmen
- Serienaufnahmen mit 12fps Bildern Pro Sekunde
- AI-Erkennungs-AF
- 1.053 Autofokuspunkte vom Typ Kreuzsensor
- Kameraseitiges Focus Stacking (bis zu 15 Einzelfotos)
- IP53-Wetterfestigkeit
Bundles mit OM SYSTEM OM-1 II Gehäuse
OM SYSTEM OM-1 II + M.Zuiko 12-40mm f/2,8 PRO II
OM SYSTEM OM-1 II + M.Zuiko AF 40-150mm f/2,8 Pro ED
OM SYSTEM OM-1 II + M.Zuiko ED 12-100mm f/4,0 IS PRO
OM SYSTEM OM-1 II + M.Zuiko AF 90mm f/3,5 ED Makro IS PRO
- OM SYSTEM OM-5
- 20,4 Megapixel
- 4/3 Live MOS
- sehr robustes Gehäuse
- schöner Retro Stil Body
- verbesserter Bildstabilisator
- USB Streaming
- Sternen AF
- Fokus Stacking
- verbesserter Autofokus
- werden UHS II SD Karten unterstützt
Bundles mit OM SYSTEM OM-5 Gehäuse
OM SYSTEM OM-5 + M.Zuiko AF 12-45mm f/4 Pro ED silber
OM SYSTEM OM-5 Special Edition Kit 14-150mm II silber
OM SYSTEM OM-5 + M.Zuiko AF 20mm f/1,4 Pro ED silber - schwarz
OM SYSTEM OM-5 + M.Zuiko Digital ED 12-40mm f/2.8 PRO II silber - schwarz
Olympus OM-D E-M10 Mark IV Gehäuse
Olympus OM-D E-M10 Mark IV Gehäuse
- 20 Megapixel
- Live-MOS-Sensor
- 4K-Video mit 5-Achsen-Bildstabilisierung
- Wi-Fi und Bluetooth
- herunterklappbares 7,6 cm LCD für Selfies
- 180° Flip Touch Screen
- 16 Art Filter
- eingebauter Blitz
- perfekt für Kreative unterwegs
- sicherer und bequemer Griff
- vielseitige Aufnahmefunktionen
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Jetzt bestellen, später zahlen (Vorkasse) Benachrichtigung, wenn das Produkt wieder auf Lager ist Produktreservierung und fester Platz auf der Warteliste Jederzeit kostenlos stornierbar (bis zur Auslieferung)Spiegellose Systemkameras von Olympus mit Micro-Four-Thirds-Anschluss
Systemkameras von Olympus überzeugen sowohl mit einer ausgezeichneten Bildqualität als auch durch ein ausgesprochen handliches Design. Sehr klein und leicht bieten sie durch ihre Flexibilität vielfältige Einsatzmöglichkeiten.
Obwohl spiegellos stehen sie Spiegelreflexkameras in nichts nach.
Die Ausrüstung mit einem integrierten 5-Achsen-Bildstabilisierungssystem versetzt die Olympus OM-D sogar in die Lage, ohne den Einsatz eines Stativs gestochen scharfe Foto- oder Videoaufnahmen zu machen. Mit einem neigbaren Touchscreen ausgestattet erlaubt die Systemkamera Olympus OM-D ein komfortables Handling und ein einfaches, schnelles Fokussieren.
Die Systemkamera Olympus Pen eignet sich durch ihr geringes Gewicht sehr gut zur Fotografie frei aus der Hand. Ihr stilvolles Äußeres macht sie zu einem wahren Hingucker. Die außergewöhnlich schnelle Reaktionszeit dieser Kamera, die mühelos High-Speed-Serienaufnahmen mit bis zu zehn Bildern pro Sekunde erstellt, unterstreicht die Flexibilität nochmals. Zur Steigerung der Individualität der Aufnahmen verfügt die Kamera über ein Creative Dial, mit dem Bildfarben einfach angepasst werden können.
Dank hochwertiger Materialien und einer exzellenten Verarbeitung hat Olympus mit diesen Kameras einen Meilenstein gesetzt. Das kompakte Gehäuse mit Micro-Four-Thirds-Anschluss vermittelt die ausgesprochen hochwertige Optik, die unerreichte Bildqualität und die Haptik begeistern Profis und Liebhaber der Fotografie gleichermaßen.
Gemacht für Menschen, die die Einzigartigkeit und die Schönheit des Lebens lieben, sind die Kameras aus dieser Serie ein perfektes Tool für spontane Fotografie.
Die Geschichte der Marke Olympus / OM System
Die Markengeschichte von Olympus ist geprägt von einer langen Tradition in der optischen und medizinischen Industrie. Die Ursprünge des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1919, als Takeshi Yamashita in Tokio die "Takachiho Seisakusho" gründete. Anfangs stellte das Unternehmen Mikroskope und Thermometer her, bevor es sich auf die Produktion von Kameras und fotografischen Produkten konzentrierte.
In den folgenden Jahrzehnten etablierte sich Olympus als renommierter Hersteller von Fotoausrüstung und machte sich einen Namen mit innovativen Technologien und Produkten. Besonders bemerkenswert war die Einführung der Olympus PEN im Jahr 1959, einer halbautomatischen Kamera, die kompakt und leicht war. Diese Kamera prägte den Weg für spätere kompakte Systemkameras.
Ein weiterer Meilenstein war die Einführung des Olympus OM Systems im Jahr 1972. Diese Serie von hochwertigen Spiegelreflexkameras, bekannt als Olympus OM-1 und OM-2, war für ihre kompakte Bauweise und ihre hohe Leistungsfähigkeit beliebt. Das "OM" stand für "Olympus Maitani", benannt nach dem Ingenieur Yoshihisa Maitani, der maßgeblich an der Entwicklung des Systems beteiligt war.
Im Laufe der Jahre erweiterte Olympus sein Produktportfolio auf verschiedene Bereiche, darunter medizinische Geräte wie Endoskope und Mikroskope. Diese Diversifikation half dem Unternehmen, stabile Einnahmen zu erzielen, insbesondere in Zeiten, in denen der Fotomarkt Veränderungen unterworfen war.
Wie es zu OM System gekommen ist
Im Zuge der technologischen Entwicklungen und der Veränderungen im Kameramarkt vollzog Olympus eine bedeutende Veränderung. Im Jahr 2020 gab das Unternehmen bekannt, seine Imaging-Sparte zu verkaufen. Diese Entscheidung führte dazu, dass die Imaging-Division von Olympus an das Unternehmen Japan Industrial Partners (JIP) übertragen wurde. Als Teil dieser Transaktion wurde auch der Markenname "Olympus" nach einer Übergangszeit abgegeben.
Daraufhin wurde die Kamera- und Imaging-Sparte unter dem Namen "OM Digital Solutions Corporation" weitergeführt. Der Name "OM" wurde beibehalten, um an die historische Bedeutung des Olympus OM Systems zu erinnern und eine Verbindung zur Unternehmensgeschichte herzustellen.
Insgesamt hat Olympus eine reiche Markengeschichte, die von technologischen Innovationen und einer breiten Palette von Produkten geprägt ist. Die Entscheidung, den Markennamen im Zusammenhang mit der Imaging-Sparte zu ändern, spiegelt die Veränderungen und Herausforderungen wider, mit denen die Kameraindustrie konfrontiert ist.