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Kalibrierung von Kameras & Monitoren

Kalibrierung
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Bundles mit Calibrite ColorChecker Passport

Calibrite ColorChecker Passport - Retourenware - Photo 2

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Calibrite Display 123

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Aufnahmen mit perfekter Farbgebung dank effektiver Monitorkalibrierung

Kenntnisse rund um das Thema Monitorkalibrierung ist für jeden Fotografen von entscheidender Bedeutung, um exzellente und vorhersehbare Foto zu erzielen. Wenn der Monitor beispielsweise Schattierungen und Farben nicht korrekt wiedergibt, kann es dazu kommen, dass die ganze Zeit, die Sie in die Bildbearbeitung und Nachbearbeitung investieren, kontraproduktiv ist, weil der Abzug in der Realität ganz anders ausschaut. In diesem Artikel werden grundlegende Details bezüglich der Kalibrierung für Hobby- und Profifotografen geklärt. Es geht auch darum, wie Sie einen Monitor kalibrieren, welche Rollen eine Graukarte oder ein Colorchecker spielen und was die Vorteile der Farbkalibrierung sind. 

Warum muss ich den Monitor kalibrieren?

Sehen Ihre ausgedruckten Fotos nicht so aus, wie Sie sie am Monitor bearbeitet haben? Dann ist es an der Zeit, den Monitor zu kalibrieren. Grundsätzlich gibt es in der Fotografie das Problem, dass Bilder von jedem Betrachter etwas anders gesehen werden. Dies liegt daran, dass jeder Fotograf seinen eigenen Monitor verwendet. Wenn man die Fotos somit am eigenen Monitor bearbeitet und danach ausdruckt, entstehen unweigerlich geringe Differenzen. Auch wenn die Monitore mit der Zeit immer besser werden, hat trotzdem jeder Bildschirm eine individuelle Darstellung von Helligkeit, Farben und Kontrast. Um diese Differenzen zu minimieren, passt man mit der Monitorkalibrierung die Farben, Helligkeit und Kontrast an, sodass die Fotos möglichst neutral dargestellt werden. Grundsätzlich hat jeder Bildschirm eine bestimmte Palette an Fragen, die er darstellen kann. Hochwertigere Modelle verfügen meist über größere Paletten, wodurch eine Monitorkalibrierung entsprechend einfacher ist. 

Wie kalibriere ich den Monitor?

Für diesen Prozess wird ein Kalibrierungsgerät benötigt, das auch Colorimeter genannt wird. Grundsätzlich platzieren Sie zunächst das Kalibrierungsgerät vor Ihrem Monitor. Um die Ergebnisse zu optimieren, sollten Sie Ihren Monitor bereits eine Stunde vor dem Kalibrieren einschalten. Ebenfalls ist es sinnvoll, die Kalibrierung in einem ähnlichen Licht stattfinden zu lassen, in dem Sie normalerweise die Fotos bearbeiten. Dank einer mitgelieferten Software werden mittels des Geräts unterschiedliche Farben und Grautöne auf dem Bildschirm dargestellt und gemessen. Anschließend wertet das Kalibrierungsgerät die Daten aus und erstellt eine Art Monitorprofil, das in den folgenden Schritten für die Farbdarstellung genutzt wird.

Dabei werden Sie von der Software durch den gesamten Kalibrierungsprozess geführt. Insgesamt dauert der Prozess etwa 20 Minuten und sollte circa alle 3 Monate erneut durchgeführt werden. Grund für die Wiederholung ist, dass sich der Bildschirm mit der Zeit verändert, wobei sich die Intensität der Farben und die Helligkeit verringern. Regelmäßige Monitorkalibrierungen wirken diesem Prozess entgegen. 

Wozu eine Graukarte verwenden?

Die Graukarte spielt in der Fotografie eine Rolle bei der Kalibrierung von der Belichtung. Meistens ist das Objekt eine Art kleines Schild aus Kunststoff oder stabilem Karton, dessen eine Seite grau und die andere Seite weiß gefärbt ist. Mit der grau eingefärbten Seite kann die Karte circa 18 % und mit der weißen Seite etwa 90 % des einfallenden Lichts reflektieren. In der Kamera sind Belichtungsmesser normalerweise für Motive mit durchschnittlicher Helligkeitsverteilung kalibriert. Ist eine Szene jedoch nicht durchschnittlich, wie beispielsweise ein weißer Hase im Schnee, dann müssen diese Werte mithilfe der Graukarte korrigiert werden, um ein korrektes Bild zu erhalten. Durch Platzierung der Graukarte nahe dem Objekt können Sie die Unterbelichtung des weißen Hasen im Schnee verhindern. 

Was macht ein Colorchecker?

Als Alternative zur Graukarte sorgt ein Colorchecker für Farbpräzision in der Digitalfotografie. Der Colorchecker ist eine Farbtafel, die in dasselbe Licht des Motivs gelegt wird, um folglich ein Foto zu machen und mittels einer Software ein Farbprofil für die Szene zu erstellen. Anschließend können die passenden Einstellungen an der Kamera bezüglich Belichtung und Weißabgleich vorgenommen werden, um bei der Aufnahme Farbabweichungen zu vermeiden. Die Vorteile der Farbkalibrierung liegen also in der korrekten Darstellung des Motivs auf dem Kameramonitor. Die Monitorkalibrierung ist insbesondere in professionellen Settings entscheidend, um Fotos bereits, ohne eine große Differenz zum ausgedruckten Bild, auf dem Monitor ansehen und bearbeiten zu können. Bei der Produktfotografie und Videografie hat dies zeitliche und damit monetäre Vorteile.