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Der DJI RS 3 Pro übernimmt leistungsstarke Funktionen der Ronin Serie und ist eine zukunftsweisende Erweiterungsplattform für jeden Filmemacher. Er bietet auch koordinierte Aufnahmelösungen für professionelle Filmcrews. Mit dem DJI RS 3 Pro ist nichts außer Reichweite.
Der RS 3 Pro verwendet verlängerte Carbon-Achsenarme, um mehr Platz für professionelle Kameras zu schaffen. Dadurch ist er perfekt geeignet für Kameras wie die Sony FX6 oder Canon C70 mit 24 bis 70 mm f/2,8 Objektiven und ermöglicht neue kreative Möglichkeiten.
Die neue und verlängerte untere Schnellwechselplatte[1] sorgt für eine stabilere Kameramontage und eignet sich auch für die Installation einer Objektivhalterung, für sicheren Halt.
Um das Ausbalancieren zu erleichtern, wurde ein Drehknopf für die Feinabstimmung der Neigeachse hinzugefügt, um die Kamera noch millimetergenauer nach vorne oder hinten zu bewegen. Für einen geringeren Reibungswiderstand sind Komponenten mit Teflon® beschichtet. Damit lässt sich der RS 3 Pro gleichmäßiger ausbalancieren, selbst wenn schwere Kameras montiert sind.
Mit dem RS 3 Pro kannst du schnell loslegen, um keine Aufnahme zu verpassen. Halte bei ausgeschaltetem Gimbal die Netztaste gedrückt und die drei Achsen werden automatisch entriegelt und ausgefahren, sodass du in nur wenigen Sekunden mit der Aufnahme beginnen kannst. Drück einmal die Netztaste, und die Achsen werden automatisch gesperrt und wechseln in den Ruhemodus, wodurch Transport und Lagerung der Ausrüstung deutlich effizienter werden. Halte die Netztaste gedrückt und der Gimbal wird automatisch gefaltet und verriegelt.
Das verbesserte Design des RS 3 Pro stellt sicher, dass sein Gewicht mit nur 1,5 kg (inkl. Gimbal, Akkugriff und zweilagigen Schnellwechselplatten) so niedrig bliebt, wie beim RS 2, während seine Tragfähigkeit robuste 4,5 kg beträgt. Damit ist er zugleich leistungsstark und leicht.
Mit der Dual-Modus Bluetooth-Technologie ist der RS 3 Pro in der Lage effizient und zuverlässig die Aufnahme über Funk zu steuern. [2] Nach der ersten Bluetooth-Verbindung kannst du Video- und Fotoaufnahmen steuern, indem du einfach die Aufnahmetaste am Gimbal drückst. Zuvor verbundene Kameras können automatisch wieder verbunden werden, was viel Zeit spart.
Mit dem neuen Gimbal-Modusschalter kannst du schnell zwischen den Modi „Folgt mit Schwenken“, „Folgt mit Schwenken und Neigen“ und „FPV“ wechseln. Der FPV-Modus kann auch auf 3D 360° Drehung, Portrait oder individuell eingestellt werden, sodass du mit deiner Ausrüstung so schnell wie möglich loslegen kannst.
Der integrierte 1,8″ OLED Vollfarb-Touchscreen bietet im Vergleich zum RS 2 ein um 28 % größeres Display, was Einstellungen, das Überprüfen des Aufnahmestatus und des Bildausschnitts unglaublich einfach macht. [3] Mit der neu gestalteten Benutzeroberfläche ist jede Einstellung intuitiver und präziser. Der OLED-Bildschirm ist auch heller als der LCD-Bildschirm des RS 2. Dies sorgt für eine bessere Sicht im Freien bei geringerem Stromverbrauch.
Die Arme des RS 3 Pro bestehen aus geschichteten Lagen von durchgehenden Carbonfasern, genau wie beim Ronin 2. Dadurch ist das Material leichter und stärker als die beim RS 2 verwendeten verbundenen Carbonfasern. Das erhöht die Steifigkeit und verringert das Gewicht, um auch den anspruchsvollsten Aufnahmebedingungen gerecht zu werden.
Durch seinen neuen Stabilisierungsalgorithmus bietet der RS 3 Pro in jedem Szenario eine deutlich verbesserte Stabilität. Laboruntersuchungen zeigen, dass der RS 3 eine um 20 % höhere Stabilität gegenüber dem RSC 2 bietet und mühelos Aufnahmen aus niedrigen Winkeln, beim Laufen oder den Wechsel zwischen hohen und niedrigen Positionen meistert.
Mit dem SuperSmooth-Modus erhöht der RS 3 Pro das Motordrehmoment, um die Stabilisierung weiter zu verbessern und selbst bei schnellen Bewegungen oder bei Verwendung von 100-mm-Objektiven stabile Aufnahmen zu liefern.
Um das Fokussieren zu vereinfachen, wird die LiDAR-Technologie der Ronin 4D auch beim RS 3 Pro verwendet. Der neue LiDAR-Entfernungsmesser (RS) kann 43.200 Messpunkte innerhalb von 14 m projizieren. [4]
Er verfügt außerdem über eine integrierte Kamera mit einer äquivalenten Brennweite von 30 mm und einem weiten Sichtfeld von 70°, was den meisten Anforderungen zum Fokussieren gerecht wird.
Im Vergleich zur herkömmlichen Fokustechnologie ist das LiDAR-Fokusssystem nicht auf die Oberflächenbeschaffenheit des Motivs angewiesen. Dies ist besonders nützlich bei wenig Licht oder komplizierten Szenen mit mehreren Motiven und führt zu einer außergewöhnlich stabilen Fokussierung.
Es unterstützt sowohl den Weitwinkel-Modus als auch den Spot-Modus. Im Weitwinkel-Modus erkennt der Entfernungsmesser automatisch das Motiv und folgt mit dem Fokus. Im Spot-Modus können Kameraleute das zu fokussierende Motiv manuell einrahmen oder antippen.
Der neue DJI RS Fokusmotor (2022) bietet ein dreimal stärkeres Drehmoment (bis zu 1 N·m) und reduziert die Geräusche um 50 %. Dies sorgt für eine reibungslosere Fokussierung und verbessert die Audioaufnahme. Er hat auch einen Schnellverschluss, der eine einfache und schnelle Montage ohne Werkzeug ermöglicht.
Der LiDAR-Entfernungsmesser und der neue Fokusmotor ermöglichen zusammen auch bei manuellen Objektiven einen filmreifen Autofokus. Drück die M-Taste am Gimbal einmal, um schnell zwischen manuellem Fokus und Autofokus zu wechseln und die Vorteile beider Modi zu genießen.
Nach der Kalibrierung manueller Objektive können mehrere Profile im Fokusmotor gespeichert werden, sodass bei der nächsten Verwendung keine Neukalibrierung erforderlich ist. Bestimmte Kinoobjektive[5] können für den Autofokus sogar direkt an den Fokusmotor angeschlossen werden, ohne dass eine Kalibrierung erforderlich ist.
Du kannst den LiDAR-Entfernungsmesser und den Fokusmotor auch direkt an die Kamera anschließen, ganz ohne Gimbal, um Autofokus auch bei manuellen Objektiven zu ermöglichen. [6]
Motivverfolgung mit der Ronin Serie war noch nie so präzise und reaktionsschnell.
Das neue ActiveTrack Pro kann Bilder direkt von der im LiDAR-Entfernungsmesser integrierten Kamera empfangen, ohne dass der Ronin Videosender (früher als Ronin RavenEye bekannt) erforderlich ist. Der LiDAR-Entfernungsmesser enthält auch einen von DJI entwickelten Chip, der identisch mit dem der Ronin 4D ist und die Rechenleistung von ActiveTrack Pro im Vergleich zu ActiveTrack 3.0 und dem Ronin Videosender um mehr als das 60-fache steigert.
Wenn du ActiveTrack Pro verwendest, kannst du das Motiv direkt auf dem OLED-Touchscreen des RS 3 Pro überprüfen oder den Bildausschnitt einstellen. [7] Die Latenz bei Live-Feeds wurde auf nur 40 ms reduziert, 60 % niedriger als beim Ronin Videosender, was eine verlässliche Verfolgung ermöglicht, selbst wenn sich das Motiv schnell bewegt. Mit dem Neural Network Accelerator kann es Motive identifizieren und verfolgen, selbst wenn es viele und weit entfernte Motive sind.
Der RS 3 Pro kann mit der brandneuen DJI Transmission verbunden werden, um eine individuelle Aufnahmelösung anzubieten. Der DJI Videosender kann direkt über den RS 3 Pro mit Strom versorgt werden und lässt sich bequem über den Zubehörschuh an der Unterseite montieren. Da kein zusätzlicher Akku erforderlich ist werden so handgeführte Aufnahmen erleichtert.
O3 Pro ermöglicht eine ultralange Video- und Audioübertragung in bis zu 6 km Entfernung[8] mit extrem niedriger Latenz und automatischem Frequenzwechsel zwischen 2,4 GHz, 5,8 GHz und DFS-Frequenzen. Filmcrews erhalten damit eine Übertragungslösung mit beeindruckender Stabilität und Störfestigkeit.
Der sehr helle Funkmonitor unterstützt 1080p/60fps Live-Feeds und einen Sender mit mehreren Empfängern. Im Steuerungsmodus können zwei Empfänger gleichzeitig verwendet werden, um die Gimbal-, Fokus- und Kameraparameter des RS 3 Pro gemeinsam zu steuern. Damit wird eine integrierte Lösung für Empfang, Überwachung und Steuerung ermöglicht.
Der sehr helle Funkmonitor kann mit den Ronin 4D Handgriffen, DJI Master Wheels oder DJI Force Pro verwendet werden, um den Gimbal zu steuern und präzise zu fokussieren.
Er ist auch mit einem integrierten Gyroskop ausgestattet, das den Funkmonitor ohne zusätzliches Zubehör in eine eigenständige Bewegungssteuereinheit für den RS 3 Pro verwandeln kann, um komplexe Kamerabewegungen aus einem fahrenden Fahrzeug oder mit einem Ausleger zu erzielen.
Wenn der RS 3 Pro an einem Ausleger, einer Cable-Cam oder einem Fahrzeug montiert ist, ermöglicht der gespiegelte Steuerungsmodus eine nahtlose Funksteuerung überall am Set. Dieser Modus ermöglicht die direkte Steuerung der Kernfunktionen für spiegellose Sony-Kameras[5] über einen Funkmonitor, ohne dass du die Kamera abnehmen musst.
Mit zwei RSA/NATO-Anschlüssen und einem Akkuanschluss kann der RS 3 Pro mit verschiedenen Zubehörteilen wie dem variablen Doppelgriff, dem Steuerungsblock für Tethering und dem neuen DJI Aktentaschengriff verbunden werden, um eine Vielzahl von Aufnahmeanforderungen flexibel zu erfüllen.
Mit dem DJI RS SDK können Drittanbieter und Software-Entwickler jetzt kundenspezifische Lösungen für den RS 3 Pro erstellen. Egal, ob du aus einem fahrenden Fahrzeug, mit einem Ausleger, einer Steadicam, einer Cable-Cam oder von einer Gleitschiene aus aufnimmst, der RS 3 Pro bietet dir umfassende Aufnahmelösungen und mehr kreative Möglichkeiten.
Der RS 3 Pro unterstützt zwei offizielle Videoübertragungslösungen. Neben der DJI Transmission bietet der Ronin Videosender HD-Live-Feeds, Gimbal- und Kamerasteuerung aus der Ferne, ActiveTrack 3.0, Force Mobile und viele andere Funktionen, die unabhängigen Kamerleuten und kleinen Filmcrews eine integrierte Bildkontrolle und Steuerung ermöglichen.
Der neu gestaltete Aktentaschengriff ist zur bequemen Aufbewahrung zusammenklappbar und wird mit einem neuen ergonomischen Griff geliefert, um die Installation und den Wechsel in den Aktentaschen-Modus einfacher und schneller zu machen. Externe Monitore können zur Unterstützung der Aufnahme mit dem integrierten Zubehörschuh und der 1/4"-20 Gewindebohrung verbunden werden, wodurch Kamerabewegungen mit niedrigem Winkel intuitiver werden.
Hinweise:
* DJI Transmission wird ab September 2022 erhältlich sein.
Der DJI RS 3 Pro übernimmt leistungsstarke Funktionen der Ronin Serie und ist eine zukunftsweisende Erweiterungsplattform für jeden Filmemacher. Er bietet auch koordinierte Aufnahmelösungen für professionelle Filmcrews. Mit dem DJI RS 3 Pro ist nichts außer Reichweite.
Der RS 3 Pro verwendet verlängerte Carbon-Achsenarme, um mehr Platz für professionelle Kameras zu schaffen. Dadurch ist er perfekt geeignet für Kameras wie die Sony FX6 oder Canon C70 mit 24 bis 70 mm f/2,8 Objektiven und ermöglicht neue kreative Möglichkeiten.
Die neue und verlängerte untere Schnellwechselplatte[1] sorgt für eine stabilere Kameramontage und eignet sich auch für die Installation einer Objektivhalterung, für sicheren Halt.
Um das Ausbalancieren zu erleichtern, wurde ein Drehknopf für die Feinabstimmung der Neigeachse hinzugefügt, um die Kamera noch millimetergenauer nach vorne oder hinten zu bewegen. Für einen geringeren Reibungswiderstand sind Komponenten mit Teflon® beschichtet. Damit lässt sich der RS 3 Pro gleichmäßiger ausbalancieren, selbst wenn schwere Kameras montiert sind.
Mit dem RS 3 Pro kannst du schnell loslegen, um keine Aufnahme zu verpassen. Halte bei ausgeschaltetem Gimbal die Netztaste gedrückt und die drei Achsen werden automatisch entriegelt und ausgefahren, sodass du in nur wenigen Sekunden mit der Aufnahme beginnen kannst. Drück einmal die Netztaste, und die Achsen werden automatisch gesperrt und wechseln in den Ruhemodus, wodurch Transport und Lagerung der Ausrüstung deutlich effizienter werden. Halte die Netztaste gedrückt und der Gimbal wird automatisch gefaltet und verriegelt.
Das verbesserte Design des RS 3 Pro stellt sicher, dass sein Gewicht mit nur 1,5 kg (inkl. Gimbal, Akkugriff und zweilagigen Schnellwechselplatten) so niedrig bliebt, wie beim RS 2, während seine Tragfähigkeit robuste 4,5 kg beträgt. Damit ist er zugleich leistungsstark und leicht.
Mit der Dual-Modus Bluetooth-Technologie ist der RS 3 Pro in der Lage effizient und zuverlässig die Aufnahme über Funk zu steuern. [2] Nach der ersten Bluetooth-Verbindung kannst du Video- und Fotoaufnahmen steuern, indem du einfach die Aufnahmetaste am Gimbal drückst. Zuvor verbundene Kameras können automatisch wieder verbunden werden, was viel Zeit spart.
Mit dem neuen Gimbal-Modusschalter kannst du schnell zwischen den Modi „Folgt mit Schwenken“, „Folgt mit Schwenken und Neigen“ und „FPV“ wechseln. Der FPV-Modus kann auch auf 3D 360° Drehung, Portrait oder individuell eingestellt werden, sodass du mit deiner Ausrüstung so schnell wie möglich loslegen kannst.
Der integrierte 1,8″ OLED Vollfarb-Touchscreen bietet im Vergleich zum RS 2 ein um 28 % größeres Display, was Einstellungen, das Überprüfen des Aufnahmestatus und des Bildausschnitts unglaublich einfach macht. [3] Mit der neu gestalteten Benutzeroberfläche ist jede Einstellung intuitiver und präziser. Der OLED-Bildschirm ist auch heller als der LCD-Bildschirm des RS 2. Dies sorgt für eine bessere Sicht im Freien bei geringerem Stromverbrauch.
Die Arme des RS 3 Pro bestehen aus geschichteten Lagen von durchgehenden Carbonfasern, genau wie beim Ronin 2. Dadurch ist das Material leichter und stärker als die beim RS 2 verwendeten verbundenen Carbonfasern. Das erhöht die Steifigkeit und verringert das Gewicht, um auch den anspruchsvollsten Aufnahmebedingungen gerecht zu werden.
Durch seinen neuen Stabilisierungsalgorithmus bietet der RS 3 Pro in jedem Szenario eine deutlich verbesserte Stabilität. Laboruntersuchungen zeigen, dass der RS 3 eine um 20 % höhere Stabilität gegenüber dem RSC 2 bietet und mühelos Aufnahmen aus niedrigen Winkeln, beim Laufen oder den Wechsel zwischen hohen und niedrigen Positionen meistert.
Mit dem SuperSmooth-Modus erhöht der RS 3 Pro das Motordrehmoment, um die Stabilisierung weiter zu verbessern und selbst bei schnellen Bewegungen oder bei Verwendung von 100-mm-Objektiven stabile Aufnahmen zu liefern.
Um das Fokussieren zu vereinfachen, wird die LiDAR-Technologie der Ronin 4D auch beim RS 3 Pro verwendet. Der neue LiDAR-Entfernungsmesser (RS) kann 43.200 Messpunkte innerhalb von 14 m projizieren. [4]
Er verfügt außerdem über eine integrierte Kamera mit einer äquivalenten Brennweite von 30 mm und einem weiten Sichtfeld von 70°, was den meisten Anforderungen zum Fokussieren gerecht wird.
Im Vergleich zur herkömmlichen Fokustechnologie ist das LiDAR-Fokusssystem nicht auf die Oberflächenbeschaffenheit des Motivs angewiesen. Dies ist besonders nützlich bei wenig Licht oder komplizierten Szenen mit mehreren Motiven und führt zu einer außergewöhnlich stabilen Fokussierung.
Es unterstützt sowohl den Weitwinkel-Modus als auch den Spot-Modus. Im Weitwinkel-Modus erkennt der Entfernungsmesser automatisch das Motiv und folgt mit dem Fokus. Im Spot-Modus können Kameraleute das zu fokussierende Motiv manuell einrahmen oder antippen.
Der neue DJI RS Fokusmotor (2022) bietet ein dreimal stärkeres Drehmoment (bis zu 1 N·m) und reduziert die Geräusche um 50 %. Dies sorgt für eine reibungslosere Fokussierung und verbessert die Audioaufnahme. Er hat auch einen Schnellverschluss, der eine einfache und schnelle Montage ohne Werkzeug ermöglicht.
Der LiDAR-Entfernungsmesser und der neue Fokusmotor ermöglichen zusammen auch bei manuellen Objektiven einen filmreifen Autofokus. Drück die M-Taste am Gimbal einmal, um schnell zwischen manuellem Fokus und Autofokus zu wechseln und die Vorteile beider Modi zu genießen.
Nach der Kalibrierung manueller Objektive können mehrere Profile im Fokusmotor gespeichert werden, sodass bei der nächsten Verwendung keine Neukalibrierung erforderlich ist. Bestimmte Kinoobjektive[5] können für den Autofokus sogar direkt an den Fokusmotor angeschlossen werden, ohne dass eine Kalibrierung erforderlich ist.
Du kannst den LiDAR-Entfernungsmesser und den Fokusmotor auch direkt an die Kamera anschließen, ganz ohne Gimbal, um Autofokus auch bei manuellen Objektiven zu ermöglichen. [6]
Motivverfolgung mit der Ronin Serie war noch nie so präzise und reaktionsschnell.
Das neue ActiveTrack Pro kann Bilder direkt von der im LiDAR-Entfernungsmesser integrierten Kamera empfangen, ohne dass der Ronin Videosender (früher als Ronin RavenEye bekannt) erforderlich ist. Der LiDAR-Entfernungsmesser enthält auch einen von DJI entwickelten Chip, der identisch mit dem der Ronin 4D ist und die Rechenleistung von ActiveTrack Pro im Vergleich zu ActiveTrack 3.0 und dem Ronin Videosender um mehr als das 60-fache steigert.
Wenn du ActiveTrack Pro verwendest, kannst du das Motiv direkt auf dem OLED-Touchscreen des RS 3 Pro überprüfen oder den Bildausschnitt einstellen. [7] Die Latenz bei Live-Feeds wurde auf nur 40 ms reduziert, 60 % niedriger als beim Ronin Videosender, was eine verlässliche Verfolgung ermöglicht, selbst wenn sich das Motiv schnell bewegt. Mit dem Neural Network Accelerator kann es Motive identifizieren und verfolgen, selbst wenn es viele und weit entfernte Motive sind.
Der RS 3 Pro kann mit der brandneuen DJI Transmission verbunden werden, um eine individuelle Aufnahmelösung anzubieten. Der DJI Videosender kann direkt über den RS 3 Pro mit Strom versorgt werden und lässt sich bequem über den Zubehörschuh an der Unterseite montieren. Da kein zusätzlicher Akku erforderlich ist werden so handgeführte Aufnahmen erleichtert.
O3 Pro ermöglicht eine ultralange Video- und Audioübertragung in bis zu 6 km Entfernung[8] mit extrem niedriger Latenz und automatischem Frequenzwechsel zwischen 2,4 GHz, 5,8 GHz und DFS-Frequenzen. Filmcrews erhalten damit eine Übertragungslösung mit beeindruckender Stabilität und Störfestigkeit.
Der sehr helle Funkmonitor unterstützt 1080p/60fps Live-Feeds und einen Sender mit mehreren Empfängern. Im Steuerungsmodus können zwei Empfänger gleichzeitig verwendet werden, um die Gimbal-, Fokus- und Kameraparameter des RS 3 Pro gemeinsam zu steuern. Damit wird eine integrierte Lösung für Empfang, Überwachung und Steuerung ermöglicht.
Der sehr helle Funkmonitor kann mit den Ronin 4D Handgriffen, DJI Master Wheels oder DJI Force Pro verwendet werden, um den Gimbal zu steuern und präzise zu fokussieren.
Er ist auch mit einem integrierten Gyroskop ausgestattet, das den Funkmonitor ohne zusätzliches Zubehör in eine eigenständige Bewegungssteuereinheit für den RS 3 Pro verwandeln kann, um komplexe Kamerabewegungen aus einem fahrenden Fahrzeug oder mit einem Ausleger zu erzielen.
Wenn der RS 3 Pro an einem Ausleger, einer Cable-Cam oder einem Fahrzeug montiert ist, ermöglicht der gespiegelte Steuerungsmodus eine nahtlose Funksteuerung überall am Set. Dieser Modus ermöglicht die direkte Steuerung der Kernfunktionen für spiegellose Sony-Kameras[5] über einen Funkmonitor, ohne dass du die Kamera abnehmen musst.
Mit zwei RSA/NATO-Anschlüssen und einem Akkuanschluss kann der RS 3 Pro mit verschiedenen Zubehörteilen wie dem variablen Doppelgriff, dem Steuerungsblock für Tethering und dem neuen DJI Aktentaschengriff verbunden werden, um eine Vielzahl von Aufnahmeanforderungen flexibel zu erfüllen.
Mit dem DJI RS SDK können Drittanbieter und Software-Entwickler jetzt kundenspezifische Lösungen für den RS 3 Pro erstellen. Egal, ob du aus einem fahrenden Fahrzeug, mit einem Ausleger, einer Steadicam, einer Cable-Cam oder von einer Gleitschiene aus aufnimmst, der RS 3 Pro bietet dir umfassende Aufnahmelösungen und mehr kreative Möglichkeiten.
Der RS 3 Pro unterstützt zwei offizielle Videoübertragungslösungen. Neben der DJI Transmission bietet der Ronin Videosender HD-Live-Feeds, Gimbal- und Kamerasteuerung aus der Ferne, ActiveTrack 3.0, Force Mobile und viele andere Funktionen, die unabhängigen Kamerleuten und kleinen Filmcrews eine integrierte Bildkontrolle und Steuerung ermöglichen.
Der neu gestaltete Aktentaschengriff ist zur bequemen Aufbewahrung zusammenklappbar und wird mit einem neuen ergonomischen Griff geliefert, um die Installation und den Wechsel in den Aktentaschen-Modus einfacher und schneller zu machen. Externe Monitore können zur Unterstützung der Aufnahme mit dem integrierten Zubehörschuh und der 1/4"-20 Gewindebohrung verbunden werden, wodurch Kamerabewegungen mit niedrigem Winkel intuitiver werden.
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* DJI Transmission wird ab September 2022 erhältlich sein.
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