Der letzte Angebotspreis zeigt nach §11 PAngV den günstigsten Preis der letzten 30 Tage nach allen üblichen Direktrabatt-Abzügen. Nachlässe wie Cashback oder Trade-In, die nach dem Kauf bzw. durch Dritte ohne Vertragsverhältnis mit der Hifi & Foto Koch GmbH (Dienstleister, Agenturen, Hersteller etc.) berechnet bzw. ausgezahlt werden oder ein weiteres Handeln verlangen, sind nicht eingerechnet.
Gehäuse
Wie wir es auch schon von der Olympus OM-D E-M5 Reihe gewohnt sind, haben wir hier ein kleines, leichtes, aber dennoch sehr robustes Gehäuse, diesmal jedoch mit dem neuen IP53 Rating.
Egal ob Sonne, Regen, Wind oder Schnee - diese Gehäuse sind dafür da, dass man sie immer mit dabei haben kann, um den Moment festzuhalten.
Obwohl der Body sehr kompakt ist, haben wir weiterhin viele Einstellungsmöglichkeiten und Knöpfe für die schnelle Bedienung an den Fingerspitzen und müssen somit nicht in den Untermenüs herumgeistern.
Die Verbindungsmöglichkeiten am Gehäuse sind aber leider dadurch auch zum Opfer gefallen, dass das Gehäuse so klein ist. So haben wir auf der linken Seite zwar einen Mikrofon und Kopfhörer Klinkenanschluss, allerdings nur Mikro HDMI und Mikro USB, kein USB C.
Bei den Speicherkarten werden UHS II SD Karten unterstützt, aber im Gegenteil zur OM-1 steht nur ein Slot zur Verfügung, es kann also kein direktes Backup erstellt werden.
Beim Display wird hier auf ein Neig & Schwenkdisplay gesetzt, was vielleicht viele von euch freuen wird.
Foto
Ein schöner Retro Stil Body bringt aber nix, wenn wir damit keine guten Fotos machen können. Hier haben wir bei der OM 5 einen 20mp MFT Sensor verbaut. Die Industrie wirft ja aktuell gerne sehr hohe Megapixelzahlen durch den Raum, wir finden aber, dass diese Auflösung für das meiste reicht, was ich so für mich privat festhalte. Auch hiervon kann man größere Leinwände drucken, wenn man möchte.
Falls Ihr aber sagt: Für mein Landschaftsfotografie brauche ich mehr, viel mehr! Kein Problem. Auch die OM 5 hat einen High Res Modus.
Hierbei werden mehrere Fotos erstellt und dann in der Kamera verrechnet, um eine höhere Auflösung zu erzeugen. So könnt Ihr eine 80MP Aufnahme mit einem Stativ oder 50MP sogar aus der Hand erstellen. Achtet hierbei aber bitte auf eure Motive. Wenn sich in den Bildern etwas bewegt, kann dies zu Verrechnungsfehlern führen, wie wir hier auf dem Bild sehen können.
Altbekannte Features wie die Live ND Filter (in dem Fall hier bis zu ND 16), Live Composite und Bulb, sowie Pro Capture sind natürlich auch am Start, wie man es auch von den anderen Olympus- und OM Systems Kameras kennt.
Neben den ND Filter (welcher nur im Foto Bereich geht) uns aber nunmal auch Geld sparen kann, finden wir besonders das Pro Capture immer gut, wo die Kamera sowohl vor, als auch nach dem Auslösen der Kameras bereits ein paar Bilder macht und man sich dann den perfekten Moment heraussuchen kann.
Das ganze bringt aber natürlich auch nichts, wenn man dann nur unscharfe Fotos hat. Hier können wir alle beruhigen. OM Systems hat der OM 5 hier einen neuen verbesserten Autofokus spendiert. Der Gesichts- und Augen-Autofokus arbeitet nun sehr solide und falls mehrere Personen erkannt werden, kann man schnell zwischen den einzelnen Menschen wechseln.
Für alle Naturfotografen aber ein kleiner Einschnitt: Vogel oder Tiererkennung haben wir hier leider nicht mit an Board.
Video
Eine DSLM ist heutzutage nichts ohne Video.
Da hat sich die OM 5 nun auch nicht lumpen lassen. Mit den aktuellen Standards wie 4K in 30fps und Full HD mit 120fps könnt ihr sehr solide arbeiten.
Besonders der neue verbesserte Bildstabilisator hilft euch dabei. Hier haben wir eine Stabilisierung von 6,5 und mit kompatiblen Sync Objektiven sogar ganze 7,5 Stufen.
Ruhige Aufnahmen aus der Hand sind also gar kein Problem. Für laufende Aufnahmen empfehlen wir aber weiterhin einen Gimbal.
Das alles ist auch schön und gut, aber unser Highlight beim Video Aspekt ist tatsächlich das hochkant Video. Es mag nach einer unwichtigen Funktion klingen, aber wenn Ihr viel mit Social Media macht, werdet Ihr feststellen, dass es super nervig ist, wenn man ohne das Feature viel in Hochkant filmt. Videos werden nämlich dennoch immer als horizontales Footage aufgenommen. Um es dann im Hochkantformat über Instagram & Co. zu teilen, müsst ihr das ganze erst einmal drehen und neu abspeichern.
Dank der OM 5 fällt dies dann weg und ihr könnt es direkt ohne Umwege ins Netz jagen.
Besonderheiten:
Die OM 5 kommt noch mit einer Handvoll kleinen Besonderheiten daher, die wir sehr charmant finden und kurz einmal zusammenfassen möchten.
USB Streaming.
Auch die OM 5 hat nun die Möglichkeit, direkt als Webcam genutzt zu werden. Sobald man die Kamera an den PC anschließt wird diese sofort in Programmen wie Zoom, Skype oder Teams erkannt und kann benutzt werden. Ein Feature, was Leute leider immer wieder übersehen oder ignorieren, was aber (vor allem in den letzten paar Jahren) sehr wichtig geworden ist, um ein professionelles Bild in den Online- Meetings abzugeben.
Sternen AF.
Es klingt vielleicht richtig unnötig, aber viele, die dieses Feature mal genutzt haben, schwören darauf. Da es für MFT super Weitwinkel mit großer Offenblende gibt (zum Beispiel das Olympus 17mm mit Blende 1.2) finden wir die Kamera sehr gut für Astrofotografie. Der Modus macht auch genau das, wonach es klingt. Es fokussiert korrekt auf die Sterne. Oftmals ist es für normale AF Systeme schwierig hier genau zu arbeiten und das Arbeiten mit manuellem Fokus und Liveview ist einfach mühsam. Testet es am besten mal selber aus.
Fokus Stacking.
Kleine Kameras eignen sich oft auch sehr für kleine Fotomotive. Dank der weiten Auswahl an MFT Optiken gibt es hier auch viele Makro Lösungen. Kombiniert man das nun mit dem Fokus Stacking Feature nimmt die Kamera mehrere Bilder in verschiedenen Fokusdistanzen auf und erzeugt ein Bild mit größerer Schärfentiefe.
Lieferumfang:
BLS‑50 Lithium-Ionen-Akku
EP‑15 Augenmuschel
Schultergurt
Micro Four Thirds Gehäusekappe (BC‑2)
Bedienungsanleitung
Garantiekarte
CB‑USB12 USB-Kabel
Seit der OM-1 Anfang des Jahres ist OM Systems wieder in aller Munde und die Fans der ehemaligen Olympus Kameras haben den Wechsel sehr gut angenommen.
Da die OM-1 aber sehr an den Profi gerichtet ist, gerade was den Funktionsumfang und den Preis betrifft, kam nun die Entscheidung, ein abgespecktes Modell auf den Markt zu bringen.
Was die OM-5 aber so drauf hat, das schauen wir uns mal in diesem Video an.
Gehäuse
Wie wir es auch schon von der Olympus OM-D E-M5 Reihe gewohnt sind, haben wir hier ein kleines, leichtes, aber dennoch sehr robustes Gehäuse, diesmal jedoch mit dem neuen IP53 Rating.
Egal ob Sonne, Regen, Wind oder Schnee - diese Gehäuse sind dafür da, dass man sie immer mit dabei haben kann, um den Moment festzuhalten.
Obwohl der Body sehr kompakt ist, haben wir weiterhin viele Einstellungsmöglichkeiten und Knöpfe für die schnelle Bedienung an den Fingerspitzen und müssen somit nicht in den Untermenüs herumgeistern.
Die Verbindungsmöglichkeiten am Gehäuse sind aber leider dadurch auch zum Opfer gefallen, dass das Gehäuse so klein ist. So haben wir auf der linken Seite zwar einen Mikrofon und Kopfhörer Klinkenanschluss, allerdings nur Mikro HDMI und Mikro USB, kein USB C.
Bei den Speicherkarten werden UHS II SD Karten unterstützt, aber im Gegenteil zur OM-1 steht nur ein Slot zur Verfügung, es kann also kein direktes Backup erstellt werden.
Beim Display wird hier auf ein Neig & Schwenkdisplay gesetzt, was vielleicht viele von euch freuen wird.
Foto
Ein schöner Retro Stil Body bringt aber nix, wenn wir damit keine guten Fotos machen können. Hier haben wir bei der OM 5 einen 20mp MFT Sensor verbaut. Die Industrie wirft ja aktuell gerne sehr hohe Megapixelzahlen durch den Raum, wir finden aber, dass diese Auflösung für das meiste reicht, was ich so für mich privat festhalte. Auch hiervon kann man größere Leinwände drucken, wenn man möchte.
Falls Ihr aber sagt: Für mein Landschaftsfotografie brauche ich mehr, viel mehr! Kein Problem. Auch die OM 5 hat einen High Res Modus.
Hierbei werden mehrere Fotos erstellt und dann in der Kamera verrechnet, um eine höhere Auflösung zu erzeugen. So könnt Ihr eine 80MP Aufnahme mit einem Stativ oder 50MP sogar aus der Hand erstellen. Achtet hierbei aber bitte auf eure Motive. Wenn sich in den Bildern etwas bewegt, kann dies zu Verrechnungsfehlern führen, wie wir hier auf dem Bild sehen können.
Altbekannte Features wie die Live ND Filter (in dem Fall hier bis zu ND 16), Live Composite und Bulb, sowie Pro Capture sind natürlich auch am Start, wie man es auch von den anderen Olympus- und OM Systems Kameras kennt.
Neben den ND Filter (welcher nur im Foto Bereich geht) uns aber nunmal auch Geld sparen kann, finden wir besonders das Pro Capture immer gut, wo die Kamera sowohl vor, als auch nach dem Auslösen der Kameras bereits ein paar Bilder macht und man sich dann den perfekten Moment heraussuchen kann.
Das ganze bringt aber natürlich auch nichts, wenn man dann nur unscharfe Fotos hat. Hier können wir alle beruhigen. OM Systems hat der OM 5 hier einen neuen verbesserten Autofokus spendiert. Der Gesichts- und Augen-Autofokus arbeitet nun sehr solide und falls mehrere Personen erkannt werden, kann man schnell zwischen den einzelnen Menschen wechseln.
Für alle Naturfotografen aber ein kleiner Einschnitt: Vogel oder Tiererkennung haben wir hier leider nicht mit an Board.
Video
Eine DSLM ist heutzutage nichts ohne Video.
Da hat sich die OM 5 nun auch nicht lumpen lassen. Mit den aktuellen Standards wie 4K in 30fps und Full HD mit 120fps könnt ihr sehr solide arbeiten.
Besonders der neue verbesserte Bildstabilisator hilft euch dabei. Hier haben wir eine Stabilisierung von 6,5 und mit kompatiblen Sync Objektiven sogar ganze 7,5 Stufen.
Ruhige Aufnahmen aus der Hand sind also gar kein Problem. Für laufende Aufnahmen empfehlen wir aber weiterhin einen Gimbal.
Das alles ist auch schön und gut, aber unser Highlight beim Video Aspekt ist tatsächlich das hochkant Video. Es mag nach einer unwichtigen Funktion klingen, aber wenn Ihr viel mit Social Media macht, werdet Ihr feststellen, dass es super nervig ist, wenn man ohne das Feature viel in Hochkant filmt. Videos werden nämlich dennoch immer als horizontales Footage aufgenommen. Um es dann im Hochkantformat über Instagram & Co. zu teilen, müsst ihr das ganze erst einmal drehen und neu abspeichern.
Dank der OM 5 fällt dies dann weg und ihr könnt es direkt ohne Umwege ins Netz jagen.
Besonderheiten:
Die OM 5 kommt noch mit einer Handvoll kleinen Besonderheiten daher, die wir sehr charmant finden und kurz einmal zusammenfassen möchten.
USB Streaming.
Auch die OM 5 hat nun die Möglichkeit, direkt als Webcam genutzt zu werden. Sobald man die Kamera an den PC anschließt wird diese sofort in Programmen wie Zoom, Skype oder Teams erkannt und kann benutzt werden. Ein Feature, was Leute leider immer wieder übersehen oder ignorieren, was aber (vor allem in den letzten paar Jahren) sehr wichtig geworden ist, um ein professionelles Bild in den Online- Meetings abzugeben.
Sternen AF.
Es klingt vielleicht richtig unnötig, aber viele, die dieses Feature mal genutzt haben, schwören darauf. Da es für MFT super Weitwinkel mit großer Offenblende gibt (zum Beispiel das Olympus 17mm mit Blende 1.2) finden wir die Kamera sehr gut für Astrofotografie. Der Modus macht auch genau das, wonach es klingt. Es fokussiert korrekt auf die Sterne. Oftmals ist es für normale AF Systeme schwierig hier genau zu arbeiten und das Arbeiten mit manuellem Fokus und Liveview ist einfach mühsam. Testet es am besten mal selber aus.
Fokus Stacking.
Kleine Kameras eignen sich oft auch sehr für kleine Fotomotive. Dank der weiten Auswahl an MFT Optiken gibt es hier auch viele Makro Lösungen. Kombiniert man das nun mit dem Fokus Stacking Feature nimmt die Kamera mehrere Bilder in verschiedenen Fokusdistanzen auf und erzeugt ein Bild mit größerer Schärfentiefe.
Lieferumfang:
BLS‑50 Lithium-Ionen-Akku
EP‑15 Augenmuschel
Schultergurt
Micro Four Thirds Gehäusekappe (BC‑2)
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